Wasserenthärtung intelligent und vollautomatisch NUR bei JUDO

Ein erhöhter Gehalt an Calcium- und Magnesium-Ionen (so genannten Härtebildnern) kann zu hartnäckigen Belägen und Verkrustungen in Leitungssystemen, Armaturen und Geräten führen. Vor allem, wenn das Wasser erwärmt wird, können selbst niedrige Härtegrade problematische Ablagerungen verursachen. Das führt zu erhöhtem Energieverbrauch und damit zu steigenden Kosten. Kalkbeläge begünstigen außerdem die Besiedlung durch Bakterien. Ein weiterer wesentlicher Faktor ist der Komfort für die Hausbewohner: Stark kalkhaltiges Wasser erhöht den Putzaufwand und macht das Duschen und Baden zu einer harten Angelegenheit.

Enthärtungsanlagen von JUDO lösen alle Probleme, die durch hartes Wasser verursacht werden. Und noch mehr: Sie eröffnen dem Hausbewohner ein gänzlich neues Komfort-Erlebnis. Von der Hautpflege über die weiche Wäsche bis zu höchstem Kaffee-Genuss.

Die Anlagen der JUDO PREMIUM-LINE für die Hauswassertechnik definieren weiches Wasser sogar völlig neu: Sie ermöglichen ihrem Besitzer, die Wasserqualität für jede Situation und jeden Bedarf individuell einzustellen. Ganz einfach per Fingertipp – über die neue JU-Control App.

Text und Bild von www.judo.eu

Scheckheftgepflegte Heizungsanlage

Was beim Auto selbstverständlich ist, tut auch der Heizung gut: der jährliche Kundendienst.

Neuere Fahrzeuge weisen rechtzeitig automatisch darauf hin, dass der jährliche Kundendienst fällig ist. Aber wie sieht es mit der Heizungsanlage im Keller aus? Dabei ist diese, anders als viele Fahrzeuge, dauerhaft im Einsatz. Denn sie liefert nicht nur Heizwärme, sondern auch warmes Wasser. Ein Heizkessel hat über das Jahr betrachtet die gleiche Betriebszeit wie ein Motor mit einer Laufleistung von etwa 100.000 bis 150.000 Kilometern. Deshalb sollte seiner Heizungsanlage ebenfalls eine jährliche Inspektion und Wartung durch einen Fachbetrieb zugestehen.

Der Fachmann unterzieht alle Teile einer Sicht- und Funktionsprüfung, kontrolliert Anlagenkomponenten wie Kessel, Brenner, Speicher, Regelung, Rohrleitungen und Ausdehnungsgefäße. Bei Bedarf ersetzt er verschlissene oder defekte Teile direkt, bevor es zu einer Störung kommt. Darüber hinaus reinigt der Experte die Heizflächen von möglichen Verschmutzungen und Rußablagerungen, denn diese verringern den Wirkungsgrad. Die Folgen einer schlecht gewarteten Heizung sind ein erhöhter Energieverbrauch und somit steigende Heizkosten. Darüber hinaus nimmt auch die Umweltbelastung zu.

Eine „scheckheftgepflegte“ Heizung hat viele Vorteile, genau wie ein Fahrzeug: sie arbeitet zuverlässiger, ist besser geschützt vor Ausfällen und erfreut den Eigentümer durch eine längere Lebensdauer. Auch die Technik hilft mit: Moderne Heizungsregelungen zeigen den nächsten Wartungstermin auf dem Display an. Damit Ihr Heizsystem weiterhin zuverlässig läuft und läuft und läuft…

Hydraulischer Abgleich sorgt für gleichmäßgie Wärme

Optimierte Einstellungen sparen Energie und Kosten ein
07.06.2019 – Erstellt vom Institut für Wärme und Öltechnik e. V. (IWO)

Der hydraulische Abgleich ist immer ein Fall für einen Fachmann: Der Experte kommt dafür ins Haus, berechnet den Wärmebedarf der einzelnen Räume und erfasst die Eigenschaften der darin installierten Heizflächen. Mit diesen Daten kann er die optimalen Einstellwerte für alle Komponenten der Heizungsanlage errechnen. Diese Vorgehensweise sorgt dafür, dass die Wärme tatsächlich bedarfsgerecht bereitgestellt wird. Das spart Energie und Kosten.

Zuschüsse vom BAFA

Wer sich für einen hydraulischen Abgleich entscheidet, kann die „Förderung der Heizungsoptimierung durch hocheffiziente Pumpen und hydraulischen Abgleich“ vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) nutzen. Bis zu 30 Prozent der Kosten werden übernommen. Infos dazu gibt es auf www.bafa.de.

Alle Infos rund um den hydraulischen Abgleich hat das IWO hier zusammengefasst: www.zukunftsheizen.de/hydraulischer-abgleich.

(© Text und Grafik: Institut für Wärme und Öltechnik e. V. (IWO), Hamburg)

Austauschpflicht von Heizkesseln – hohe Bußgelder veranschlagt

Seit dem 1. Mai 2014 gilt die Energieeinsparverordnung (EnEv 2014).

Seit dem 1. Januar 2015 dürfen Öl- und Gasheizkessel, die vor 1985 eingebaut wurden, nicht mehr in Betrieb sein.
Nach und nach müssen in den kommenden Jahren alle Öl- und Gasheizkessel ausgetauscht werden,
die älter als 30 Jahre sind.

Damit möchte die Bundesregierung dafür sorgen, dass alte Heizungen nach und nach durch energieeffizientere Modelle ersetzt werden.

Lassen Sie sich von uns beraten. Es gibt viele Möglichkeiten, um für Wärme und Wohlbehagen zu sorgen.

Die Umwelt dankt es Ihnen:

  • Sie sparen fossile Brennstoffe, Öl oder Gas.
  • Sie reduzieren den COAusstoß.

Durch eine Modernisierung der Heizungsanlage nehmen Sie nicht nur am Umweltschutz teil, sondern Sie sparen auch an den Unterhaltskosten.

Wir beraten Sie gerne – nehmen Sie einfach mit uns Kontakt auf.